Nutzer verstehen dank effizientem Web-Tracking

Was nutzen die besten Werbeanzeigen, wenn nicht gemessen wird, ob sich diese auch finanziell lohnen? Was nutzen Veränderungen in einer App, wenn man nicht prüfen kann, ob die Nutzer wie erhofft mit neuen Elementen interagieren? Und was nutzen Veränderungen einer Website, wenn nicht analysiert werden kann, wo die Nutzer herkommen, wie die Nutzer sich auf der Website bewegen und was sie auf der Seite suchen? Die Antwort liegt auf der Hand. Nahezu nichts!

Ein effizientes Web-Tracking bietet nicht nur wertvolle Insights zu den Besuchern der eigenen Website oder App, sondern auch wie diese damit interagieren und deckt potentielle Probleme sowie Chancen auf.

Wer denn Tauchgang in die Tiefen des Web-Trackings wagt, wird überrascht sein über die annähernd grenzenlosen Möglichkeiten. Sei es das Messen der Scrolltiefe von Nutzern auf einer bestimmten Landingpage oder dem manuellen Setzen von Cookies durch den Google Tag Manager. Die Tracking-Möglichkeiten reichen hierbei bis in das kleinste Detail.

Nicht nur die eigene Website oder App profitieren stark durch den Einsatz eines guten Web-Trackings. Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder LinkedIn spielen hier ebenfalls eine Ihrer Stärken aus. Bei einer richtigen Implementierung des Facebook Pixels, ist es zum Beispiel möglich, über das soziale Netzwerk die Besucher Ihrer Website mittels Remarketing erneut anzusprechen. Selbiges funktioniert natürlich auch über Google Ads.

Google Ads gehen hier jedoch noch einen Schritt weiter. So ist es dank einem noch umfangreichern Targeting möglich, Anzeigen an Personen auszuspielen, die einen bestimmten Button gedrückt oder eine bestimmte Verweildauer auf einer Landingpage hatten. Zu beachten bleibt, dass dies nur ein kleiner Auszug an Optionen eines guten Web-Trackings ist, denn die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.